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Mein Angebot
In Österreich ist das Recht auf Datenschutz verfassungsrechtlich als
Grundrecht verankert. Das Grundrecht besagt, dass jede Person Anspruch auf
Geheimhaltung der sie betreffenden personenbezogenen Daten hat,
soweit ein schutzwürdiges Interesse daran besteht.
Als personenbezogene Daten gelten generell alle Informationen, die sich auf
eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (sogenannte
"betroffene Person") beziehen. Beispiele: Name, Adresse, Geburtsdatum, E-Mail-Adresse, IP-Adresse, Kontonummer usw.
Seit dem 25. Mai 2018 sind die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
und das überarbeitete Datenschutzgesetz (DSG) die Grundlagen des
österreichischen Datenschutzrechts. Im Detail legen die DSGVO und das DSG dem Datenanwender (der "Verantwortliche") eine Vielzahl an Pflichten auf, die zu beachten sind. Werden diese Pflichten bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten nicht beachtet, können empfindliche Strafen drohen.
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In Österreich ist das Recht auf Datenschutz verfassungsrechtlich als
Grundrecht verankert. Das Grundrecht besagt, dass jede Person Anspruch auf
Geheimhaltung der sie betreffenden personenbezogenen Daten hat,
soweit ein schutzwürdiges Interesse daran besteht.
Als personenbezogene Daten gelten generell alle Informationen, die sich auf
eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (sogenannte
"betroffene Person") beziehen. Beispiele: Name, Adresse, Geburtsdatum, E-Mail-Adresse, IP-Adresse, Kontonummer usw.
Seit dem 25. Mai 2018 sind die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
und das überarbeitete Datenschutzgesetz (DSG) die Grundlagen des
österreichischen Datenschutzrechts. Im Detail legen die DSGVO und das DSG dem Datenanwender (der "Verantwortliche") eine Vielzahl an Pflichten auf, die zu beachten sind. Werden diese Pflichten bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten nicht beachtet, können empfindliche Strafen drohen.
Modernste Technik braucht modernste Beratung.
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Werkverträge bilden die vertragsrechtliche Grundlage eines jeden Bauvorhabens. Ein solider Vertrag ist beim Errichten eines Bauwerks genauso wichtig, wie ein solides Fundament. Der Werkvertrag legt idealerweise fest, welche Leistungen im konkreten Einzelfall genau geschuldet sind. Ein Grundgerüst bietet hierfür die ÖNORM B-2110.
Die Erfahrung zeigt jedoch, dass selbst umfassende und ausführliche Verträge nicht alle Eventualitäten abdecken oder gar widersprüchlich sind. Kostspielige Gerichtsverfahren können die Folge sein. Im Streitfall ist es daher wichtig, das Problem rasch zu erkennen und eine Lösung schnellstmöglich durchzusetzen.
Ziviltechniker sind natürliche Personen, die auf ingenieurwissenschaftlichen oder naturwissenschaftlichen Fachgebieten aufgrund einer staatlich verliehenen Befugnis freiberuflich tätig sind. Ziviltechniker sind unter anderem als Planer tätig oder haben im Rahmen der ÖBA prüfende Aufgaben. Ihre Aufgabe ist nicht minder konfliktträchtig, weshalb die anwaltliche Beratung im Streitfall unerlässlich ist.
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Werkverträge bilden die vertragsrechtliche Grundlage eines jeden Bauvorhabens. Ein solider Vertrag ist beim Errichten eines Bauwerks genauso wichtig, wie ein solides Fundament. Der Werkvertrag legt idealerweise fest, welche Leistungen im konkreten Einzelfall genau geschuldet sind. Ein Grundgerüst bietet hierfür die ÖNORM B-2110.
Die Erfahrung zeigt jedoch, dass selbst umfassende und ausführliche Verträge nicht alle Eventualitäten abdecken oder gar widersprüchlich sind. Kostspielige Gerichtsverfahren können die Folge sein. Im Streitfall ist es daher wichtig, das Problem rasch zu erkennen und eine Lösung schnellstmöglich durchzusetzen.
Ziviltechniker sind natürliche Personen, die auf ingenieurwissenschaftlichen oder naturwissenschaftlichen Fachgebieten aufgrund einer staatlich verliehenen Befugnis freiberuflich tätig sind. Ziviltechniker sind unter anderem als Planer tätig oder haben im Rahmen der ÖBA prüfende Aufgaben. Ihre Aufgabe ist nicht minder konfliktträchtig, weshalb die anwaltliche Beratung im Streitfall unerlässlich ist.
Ein solider Vertrag ist beim Errichten eines Bauwerks genauso wichtig, wie ein solides Fundament.
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Als gesetzliche Maßnahme wurden im Glücksspielgesetz (Mindest-)Standards
für sämtliche Angebotsformen des automatisierten Glücksspiels
statuiert. In Österreich besteht ein Glücksspielmonopol, welches besagt, dass ausschließlich in Österreich konzessionierte Unternehmen Glücksspiele in Österreich anbieten dürfen. Dies gilt sowohl für "klassische" Casinos als auch für Glücksspielangebote im Onlinebereich.
Österreichische Gerichte haben in zahlreichen verwaltungs- bzw.
zivilrechtlichen Verfahren die Vereinbarkeit des österreichischen
Glücksspielgesetzes mit dem geltenden Unionsrecht sowie die Stellung der
Landesverwaltungsgerichte geprüft und bestätigt bzw. keine Bedenken
geäußert.
Das Glücksspielrecht ist in Österreich zum Schutz der Spieler streng reguliert. Wurde Geld im Internet bei ausländischen Anbietern verspielt, besteht unter Umständen die Möglichkeit, das verlorene Geld zurückzufordern.
Das Glücksspielrecht ist in Österreich zum Schutz der Spieler streng reguliert. Wurde Geld im Internet bei ausländischen Anbietern verspielt, besteht unter Umständen die Möglichkeit, das verlorene Geld zurückzufordern.
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Familienrecht umfasst verschiedene rechtliche Probleme, die alle eine Gemeinsamkeit haben: Im Streitfall sind die Parteien nicht nur finanziell, sondern (vor allem) psychischem Druck ausgesetzt.
Das Zusammenleben in der Familie ist kein rechtsfreier Raum. Insbesondere die Ehe ist ein zivilrechtlicher Vertrag. Gerät ein Familienmitglied ins Hintertreffen, wird also dieser Vertrag durch den anderen Ehegatten gebrochen, ist schnelles Handeln gefragt.
Damit es nicht zum Ernstfall kommt, kann es hilfreich sein, vorab einen Ehevertrag schriftlich zu vereinbaren. In diesem Vertrag werden die wesentlichen Vereinbarungen betreffend die eheliche Gemeinschaft getroffen.
Das Zusammenleben in der Familie ist kein rechtsfreier Raum. Insbesondere die Ehe ist ein zivilrechtlicher Vertrag. Gerät ein Familienmitglied ins Hintertreffen, ist schnelles Handeln gefragt.
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Das Erbrecht regelt die Rechtsnachfolge eines Verstorbenen. Mit einer letztwilligen Verfügung wird das Schicksal der künftigen Verlassenschaft auf den Todesfall geregelt. Wird über die Erbfolge verfügt, so liegt ein Testament vor. Es können
aber auch sonstige letztwillige Verfügungen getroffen werden,
insbesondere über Vermächtnisse, Auflagen oder die Einsetzung von
Testamentsvollstreckern.
Wenn der Verstorbene seinen letzten Willen nicht gültig erklärt oder
nicht über sein gesamtes Vermögen verfügt hat oder wenn die eingesetzten
Erben die Verlassenschaft nicht annehmen können oder wollen, kommt es
ganz oder zum Teil zur gesetzlichen Erbfolge. Mangels einer gültigen Erklärung des letzten Willens fällt die gesamte
Verlassenschaft den gesetzlichen Erben zu. Hat der Verstorbene über
einen Teil seines Vermögens nicht gültig verfügt, so kommt allein dieser
den gesetzlichen Erben zu.
Gerade beim Erstellen eines Testaments können dem Verfasser fundamentale Fehler unterlaufen, die die Unwirksamkeit des Testaments nach sich ziehen.
Das Erbrecht ist ein komplexes Rechtsgebiet. Im Einzelfall kann eine professionelle Rechtsberatung daher unerlässlich sein.
Das Erbrecht ist ein komplexes Rechtsgebiet. Im Einzelfall kann eine professionelle Rechtsberatung daher unerlässlich sein.
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Im Zivilverfahren wird über das Bestehen (oder das Fehlen) eines mit Klage geltend gemachten Anspruchs des Klägers abgesprochen. Grundsätzlich kann jede Person vor Gericht selbst handeln. Eine Anwaltspflicht besteht jedoch bei allen Verfahren vor allen höheren Gerichten (Landes- und Oberlandesgerichte, Oberster Gerichtshof). Bei Verfahren vor den Bezirksgerichten besteht eine Anwaltspflicht dann, wenn der Streitwert EUR 5.000,00 übersteigt.
Bei strafrechtlichen Angelegenheiten ist eine frühe anwaltliche Beratung wichtig, um sich bestmöglich auf das bevorstehende Strafverfahren vorbereiten zu können. Dieser Grundsatz gilt sowohl für Beschuldigte, als auch für Opfer.
Das österreichische Verwaltungs(straf-)-verfahren umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Rechtsmaterien und regelt die öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten der Bürger. Die Themengebiete reichen vom "einfachen Baurecht" bis zu komplexen Themengebieten Zusammenhang mit falschen oder irreführenden Signalen für das Angebot von Finanzinstrumenten iSd Marktmissbrauchsverordnung.